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Wie der Geist die Materie beeinflusst

Wie der Geist die Materie beeinflusst

 

Wie der Geist die Materie beeinflusst

 

Im 20. Jahrhundert führte der deutsche Nobelpreisträger Konrad Lorenz Aufsehenerregende
Versuche mit Graugänsen durch. Eine Haupterkenntnis dieser Forschungen
ist die Tatsache, dass ein frisch geschlüpftes Küken das erste was sich bewegt, als
Mutter ansieht – ganz egal, ob es seine wirkliche Mutter, ein Mensch oder gar ein
Roboter ist: Die Küken laufen dem nach, was sich als Erstes in ihrer Sinneswahrnehmung bewegt!

Diese Versuche nahm der französische Forscher Renö Peoc’h zum Anlass, um selbst mit
Küken zu experimentieren. Er nahm einen kleinen Spielzeugroboter und steuerte ihn über einen
Zufallsgenerator (keine Identischen Wiederholungen). Während einer gewissen Fahrzeit wurden
nun die Spuren des Roboters aufgezeichnet und es zeigte sich, dass dieser ziemlich gleichmäßig im
ganzen Raum umherfuhr.

 

Nun wurden Eier dazugegeben und die Küken, die daraus schlüpften, auf den Roboter
konditioniert. Die geschlüpften Küken liefen – wie erwartet – alle dem Roboter nach.
Daraufhin nahm Peoc’h die Küken, setzte sie in einen Käfig, so dass sie keine Möglichkeit mehr
hatten, zu ihrer „Mutter dem Roboter“ zu gelangen. Stattdessen beeinflussten die Küken,
allein mit der Kraft ihres Bewusstseins diesen so, dass der Zufallsgenerator den Roboter zu ihnen steuerte.

 

 

 

Rupert Sheldrake interpretiert diese Versuchsergebnisse dahingehend, dass dies nicht
möglich wäre, wenn der Wunsch, bei der Mutter zu sein, sich auf das Innere des Gehirns
beschränkte. Stattdessen erstreckte sich die gedankliche Absicht der Küken über das
Gehirn hinaus und beeinflusst damit den Zufallsgenerator des Roboters.

 

Er postuliert diese Fähigkeit als morphogenetisches (formgestaltendes) Feld, das sich
bis zum Fokus der Aufmerksamkeit der Küken erstreckt und diesen Roboter mit sich
verknüpft. Genauso wie sich ein „Absichtsfeld“ üiber eine größere Entfernung hinweg
auf ein Objekt auszuwirken vermag, vermag es sich auch auf ein physikalisches System
auszuwirken.

 

Dies bedeutet auch, dass schon ein gesprochenes oder geschriebenes Wort eine
qualitativ definierte Aussendung auf einer bestimmten Frequenz darstellt. Schon der
Volksmund sagt: Gleiches und Gleiches gesellt sich gern! Wir ziehen deswegen die
Lebensumstände an, die zu unserem Denken oder besser zu unserem morphoge-
netischen Feld passen. Das ist ein Naturgesetz. Ohne jegliche Ausnahmen!

 


Richten Sie ihre Aufmerksamkeit auf die Fülle im Universum – dann wird sie ihnen entgegenkommen.

 

Das wünsche ich ihnen

 

Steffen Ducksch

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