Als erstes ist es die gemeinsame Arbeit an einer Aufgabe oder Sache.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl, das partner- ja kameradschaftliche Verhalten innerhalb der Gruppe, sowie die Betreuung, das Training durch den Kopf des Teams, den Teamchef bzw. – Chefin.
Ein Team ist ein Verbund also braucht es etwas Verbindendes wie z.B. Ziele, Regeln, Manieren, Leitbilder, Philosophien und Orientierungen. Dabei sollte alles einfach und leicht verständlich sein, so dass es jeder im Unternehmen anwenden kann.
Ein Beispiel für eine einfache Philosophie wäre zufriedene Kunden – zufriedene Mitarbeiter – zufriedene Kapitalgeber.
Bei einer Kundenzufriedenheit – bzw. Mitarbeiterzufriedenheit – entspricht die Leistung des Betriebs den Erwartungen des Kunden bzw. des Mitarbeiters. Bei einer Kaptialgeberzufriedenheit entspricht die Leistung der Mitarbeiter den Erwartungen des “Chefs”.
Eine tolle Steigerung wäre das ganze auf ein Begeisterungsniveu zu heben.
Bei einer Kundenbegeisterung wäre die Kundenerwartung kleiner als die Leistung/Lieferung des Unternehmens bzw. die Leistung des Unternehmens etwas größer als der Kunde erwartet. Vielleicht liefert das Unternehmen etwas schneller, etwas freundlicher, mit einem kleinen Zusatz-Nutzen.
Das lässt sich analog auch auf Mitarbeiter und Kapitalgeber übertragen.
Das Bewusst-Sein in diese Richtung zu lenken setzt Energien frei und erhöht die Anziehungskraft eines Unternehmens, weiß Ducksch aus vielen Praxisfällen zu berichten.
Als Chef sollte man sich immer bewusst sein: Alles was wir tun – tun Menschen für Menschen.
Dass die Menschen mit sich und dem Unternehmen immer mehr in Einklang kommen, dass Arbeit und Lebensqualität stimmen ist Ducksch´s Ziel bei der Beratung von Mensch und Betrieb.
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